Weg der Denkmäler der Rehabilitations- und Erholungszone Stobrawa (nördlicher Teil)

Die Strecke umfasst die Denkmäler des nördlichen Teils der Rehabilitations- und Erholungszone Stobrawa und verläuft durch mehrere Ortschaften. Unterwegs bietet sich die Gelegenheit 22 Objekte zu sehen, die dank Fördermitteln aus der EU in den letzten Jahren restauriert worden sind. Der Ausflug kann in Gręboszów an der Kirche der hl. Katharina beginnen, von wo aus es durch Strzelce und Polkowskie nach Osten geht. Mit dem Entdecken reizvoller Straßenbildstöcke fängt das Abenteuer hier an. Jene Zeugnisse des starken Glaubens auf dem Lande erinnern bis heute an die Dankbarkeit für erhaltene Gnaden und wurden in der Regel an Orten mit einer besonderen Bedeutung für das Dorf aufgestellt. abenteuer der entdeckungsreise

Entlang der Strecke wird es auch an monumentalen Kirchen nicht fehlen, z. B. in Włochy, Dąbrowa, Miejsce, Świerczów oder Biestrzykowice. Beim Bewältigen dieser 80 km langen Trasse empfiehlt es sich eine Ruhepause einzuplanen. Ein idealer Ort dafür kann die Umgebung der Kirche in Dąbrowa sein, die in einem historischen Park steht. Umgeben von Ruhe und Stille kann sich hier an der Natur erfreut und Kraft für den weiteren Weg gesammelt werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Route ist Namysłów und dessen Stadtmauern. Sie befinden sich in den Straßen ul. Piastowska 8 sowie ul. Staszica 8 und hatten einst eine äußerst wichtige Verteidigungsrolle. In Namysłów lohnt es sich auch die anderen wertvollen Denkmäler zu sehen, dazu zählen das Krakauer Tor, das Rathaus sowie die Kirche der hl. Petrus und Paulus.

Die Stadt über die Straße ul. Oleśnicka verlassend, geht es weiter in Richtung Bukowie und Pagów, wo uns ebenfalls zauberhafte Gotteshäuser erwarten. Dies sind die letzten Objekte auf der Route.