Die im Jahre 1603 fertiggestellte Kirche steht im westlichen Teil des Dorfes. Bereits 1580 erstmals erwähnt, war sie bis 1654 im Besitz der Protestanten. Die hölzerne Kirche steht auf einer Untermauerung aus Ziegelstein und wurde Mitte des 19. Jhs. sowie in den 1920er Jahren mehrfach renoviert. Im mittleren Teil des mit Schindeln gedeckten Dachs befindet sich ein nicht großes, vierseitiges Türmchen.
Ein besonders wertvolles Element der Kircheneinrichtung ist der spätrenaissancistische Triptychon im Hauptaltar, der Christis Kreuzigung zeigt. Ebenfalls interessant sind die barocken Skulpturen der Muttergottes sowie des hl. Johannes des Evangelisten.