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Weg der Technikdenkmäler

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distanz (km) höhe ü. d. m.

Der Radausflug entlang des Weges der Technikdenkmäler kann in Jastrzębie begonnen werden, wo in der Straße ul. Opolska 9 eine alte Schmiede steht. Dieses unscheinbare Gebäude erfüllte einst im Dorf eine sehr wichtige Funktion. Heute ist es erneuert und dient als Andenken an alte Zeiten.

Von Jastrzębie aus nach Norden fahrend, geht es in Richtung Namysłów. In der Stadt gibt es drei äußerst interessante Objekte zu sehen, dazu zählt die bis heute funktionierende Brauerei, deren Geschichte bis in das 16. Jh. reicht. Auf dem Gelände der privaten Brauerei befindet sich das Schloss von Namysłów. Die nächste Attraktion auf der Route ist in der Straße ul. Piastowska zu finden. Dort befindet sich in einer ehemaligen Mühle die vor kurzem geschaffene Stube der Müllereitechnik. Hier können die Tradition und Geschichte des Brotbackens kennengelernt werden. Namysłów über die Straßen ul. Konopnickiej und ul. Staromiejska verlassend, bleibt das Thema Müllerei beim Passieren der an der Widawa stehenden Mühle weiterhin präsent. Das Gebäude ist malerisch von Pflanzen bewachsen und damit am besten im Sommer oder Herbst zu bewundern, wenn die Blätter eine goldbraune Färbung annehmen.

Ein weiteres Denkmal auf der Route ist der historische Speicher in Woskowice Górne – im Weiler Świbne, der zur Jahrhundertwende des 19. und 20. Jhs. entstand. Um ihn zu erreichen, geht es in Richtung Gręboszów. Hinter dem Bahnübergang ist links nach Strzelce und nach dem Passieren des Dorfes erneut links nach Woskowice Górne abzubiegen. Der erwähnte Weiler sowie das historische Speichergebäude werden bereits nach kurzer Zeit erreicht.

Über den selben Nebenweg kann es weiter nach Norden in Richtung Woskowice Małe gehen. Hinter dem Dorf wird die Straße Nr. 39 gekreuzt und es geht weiter nach Baldwinowice. Der letzte Ort auf der Strecke ist Pszeniczna, wo die letzten Objekte des Weges der Technikdenkmäler zu finden sind: die historische Brennerei mitsamt eines Flockenbetriebs. Zwar stehen beide Gebäude auf privatem Gelände, dennoch lohnt es sich sie zu sehen – auch aus der Ferne.

Orte auf der Strecke